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Carport-Kosten: Mit diesen 3 Punkten senken Sie den Baupreis

Sie wünschen sich ein qualitativ hochwertiges Carport und wollen dennoch Kosten sparen? Dann lohnt sich womöglich ein Eigenbau. Zudem beeinflussen das Material und die Carport-Art den Preis. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie effektiv beim Carport-Bauen Kosten einsparen – ohne auf gute Qualität zu verzichten. 

Carport-Kosten senken: Material, Bauart und Montage

Ein Carport ist eine vergleichsweise einfache Konstruktion und muss kein Vermögen kosten. Doch können vor allem Sonderwünsche, individuelle Anpassungen und teures Material den Preis schnell in die Höhe treiben. 

Wenn Sie ein Carport bauen wollen, beeinflussen diese 3 Faktoren den Preis maßgeblich:

• Material

• Carport-Art

• Montage

Überlegen Sie sich gut, welche Anforderungen Sie an Ihren Pkw-Unterstand haben und welche Sonderwünsche Sie wirklich brauchen. Finden Sie eine gute Balance: Worauf wollen Sie nicht verzichten – und wo können Sie Kompromisse eingehen? So finden Sie ein Preisleistungsverhältnis, mit dem Sie lange zufrieden sein werden. 

Das Material: Kosten sparen mit Holz und Kunststoffplatten

Die Wahl des Materials bietet Ihnen viel Potential zum Sparen. So ist ein Carport aus Aluminium beispielsweise teurer als eine Holzkonstruktion. Ein Dach aus Kunststoffplatten ermöglicht Ihnen eine hochwertige und preiswerte Alternative zu teuren Werkstoffen wie Glas. Eine Lösung, bei der Sie Kosten sparen, ohne auf Qualität verzichten zu müssen. 

Was kostet ein Carport aus Holz? 

Was ein Carport aus Holz kostet, lässt sich nicht pauschal beantworten. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Kosten für ein Holz-Carport, z. B. aktuelle Holz-Preise, die Holzart und die Menge an Material. In der Regel bieten heimische Hölzer und Leimbinder ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Diese sind im Gegensatz zu beispielsweise exotischen Hölzern nicht nur kostengünstiger, sondern auch ressourcenschonend.  

Eine große Auswahl an Unterkonstruktionen aus Leimbinder inklusive Dach  zu fairen Preisen finden Sie in unserem Online-Shop. 

Carport-Dach aus Stegplatten oder Wellplatten

Auch beim Dach lassen sich die Carport-Kosten eindämmen: Platten aus Polycarbonat, PVC oder Polyester eignen sich sehr gut, um ein Carport-Dach einzudecken und sind günstiger als etwa Acrylglas oder Glas. 

Als ideales Material für ein Carport-Dach bieten sich Stegplatten aus Polycarbonat (ab 16mm Stärke) an. Sie sind ausgesprochen hochwertig, leicht und variabel. Stegplatten liegen im mittleren Preissegment und überzeugen dadurch, dass sie besonders langlebig, robust und optisch hochwertig sind. 

Eine preiswerte Alternative sind Wellplatten aus PVC, Polycarbonat oder Polyester. Sie passen in jedes Budget und lassen sich besonders leicht zuschneiden und verlegen. 

Carport-Art: Sonderformen gehen ins Geld

Die Bauart beeinflusst ebenfalls, wie viel Ihr Carport schlussendlich kosten wird.  Womöglich wünschen Sie sich ein Anlehncarport  oder ein Doppelcarport. Die Kosten steigen bei diesen Sonderformen jedoch schnell in die Höhe. Vor allem ein Anlehncarport kann teuer werden, da Sie die Statik berechnen und die Bedingungen vor Ort professionell prüfen lassen müssen. Auch aufwändigere Dachformen oder ein spezielles Design wirken sich auf die Kosten Ihres Carports aus.

Stattdessen können Sie auf einen Bausatz im klassischen Design zurückgreifen. Der erspart Ihnen nicht nur einen großen Anteil an zeitaufwändiger Planung, sondern ist in der Regel auch günstiger. Der Vorteil eines Bausatzes ist zudem der Fixpreis. Alle Materialien sind bereits in dem Komplettset enthalten, wodurch Sie die Carport-Kosten unkompliziert und verlässlich kalkulieren können. Selbst ein Doppelcarport wird so erschwinglich: In unserem Shop erhalten Sie kostengünstige Komplettsets für ein Carport.

Montage: Carport selber bauen und Kosten sparen

Ein weiterer Kostenfaktor ist die professionelle Hilfe, die Sie unter Umständen brauchen, um Ihr Carport aufzubauen. Wenn sie handwerkliche Unterstützung engagieren, kann das den Preis für Ihr Carport je nach Angebot verdoppeln. Somit bietet sich hier eines der größten Einsparpotentiale: Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie Ihr Carport einfach selber bauen . Die Kosten für das Material beziehungsweise den Bausatz machen dann den Großteil der Investition aus. 

Mit einem Bausatz gelingt das Projekt auch erfahrenen Laien ohne Probleme. Hier können Sie sich außerdem eine ausführliche Anleitung herunterladen, wie Sie eine Unterkonstruktion aus Leimbinder montieren.  

Fazit: Carport-Kosten senken – mit Eigeninitiative und Bausatz kein Problem

Wenn Sie beim Bau Ihres Carports Kosten sparen wollen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Es gibt drei maßgebliche Faktoren, an denen Sie ansetzen können: 

• Die Wahl des Materials: Heimische Hölzer und Kunststoffplatten sind günstiger als Glas und Aluminium.

• Die Bauart des Carports: Ein klassisches Carport aus einem Bausatz bietet eine Komplettlösung zum Fixpreis.

Selbstmontage oder Eigenbau: Legen Sie selbst Hand an und sparen Sie sich die Kosten für die Montage. 

Überlegen Sie gut, welche Anforderungen Sie an Ihr Carport haben und wo Sie Kompromisse eingehen können. So finden Sie ein ausgewogenes Verhältnis aus Qualität und Kosten und sind langfristig zufrieden mit Ihrem Carport. 

Sie haben Fragen oder wollen sich kompetent und professionell beraten lassen? Kontaktieren Sie uns und wir unterstützen Sie gerne bei der Planung Ihres Projekts.

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